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SOZIALWISSENSCHAFTEN


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"Whatever happens, we have got the Maxim gun, and they have not." Gewalt und europäische Kolonialherrschaft im 19. Jahrhundert

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Dozenten

Beschreibung

Mit Blick auf Europa gilt das 19. Jahrhundert zwischen dem Wiener Kongress und dem Ersten Weltkrieg häufig als eine eher ‚friedliche‘ Zeit. Zugleich aber entfesselten die europäischen Großmächte auf dem Weg zur Entfaltung ihrer imperialen Bestrebungen in der außereuropäischen Welt unbeschreibliche Gewalt zur Durchsetzung ihrer Interessen. Das Seminar diskutiert in exemplarischer Betrachtung die europäischen Kolonialkriege gegen indigene Gesellschaften in Afrika und Asien und fokussiert sich dabei vor allem auf Gewalt im Kontext des französischen, britischen, deutschen und niederländischen Kolonialismus bzw. Imperialismus; vergleichend werden Entwicklungen in Nordamerika bzw. das imperialistische Ausgreifen der USA vor dem Ersten Weltkrieg einbezogen.

Weitere Angaben

Ort: 02/108: Di. 10:00 - 12:00 (9x), 15/113: Freitag, 21.06.2019 09:00 - 17:00
Zeiten: Di. 10:00 - 12:00 (wöchentlich), Ort: 02/108, Termine am Freitag, 21.06.2019 09:00 - 17:00, Ort: 15/113
Erster Termin: Dienstag, 07.05.2019 10:00 - 12:00, Ort: 02/108
Veranstaltungsart: Seminar (Offizielle Lehrveranstaltungen)

Studienbereiche

  • Sozialwissenschaften > Master Internationale Migration und Interkulturelle Beziehungen (IMIB) > Modul 5: Migrationsregime
  • Geschichte > Seminare
  • Europäische Studien > Bachelor-Studiengang > Nebenfach Geschichte der frühen Neuzeit und Neueste Geschichte > Neueste Geschichte

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